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Werkraum für
unternehmerische
Familien

Werkraum für
unternehmerische
Familien

  • Schön, Ihnen hier lesend zu begegnen.

    Auf dieser Seite finden Sie als Presse­vertreter:in und Interessierte:r eine Zusammen­schau unseres Tuns in Text und Bild. Kommen Sie für das Finden weiter- oder tiefer­gehender Materialien zu jeder Zeit auf uns zu. 

     

    Gerne begegnen wir Ihnen auch im Gespräch.

  • Ihre Ansprechperson [+] [-]

    Leonie Novotny
    ln@futun.ch
    +41 44 389 80 83

  • FUTUN in wenigen Worten [+] [-]

    Nachfolge gelingt: Werte entfalten. FUTUN begleitet unternehmerische Familien bei anspruchsvollen Transformationen und in der gemeinsamen Gestaltung ihrer generationendienlichen Zukunft. Dazu eröffnen wir Arbeitsräume für Familienstrategien und bieten uns an als Steuerraum für eine regenerative Familien- und Vermögenskultur.

  • Dr. Marcel Megerle [+] [-]

    KURZVERSION

    Als «Familien­Kultur­Stratege» ist Dr. Marcel Megerle spezialisiert auf die Erarbei­tung von Familien­strategien und Nach­folgelösungen. Er hat den europa­weit ersten Universitäts­studiengang für Familien­unter­nehmer:innen entwickelt, hat über Familien­strategie und Unternehmens­nachfolge promoviert, ist Gründungs­mitglied des Friedrichs­hafener Instituts für Familien­unternehmen und lehrt an verschiedenen Universi­täten. Daneben ist Marcel Megerle zertifizierter Berater und Dozent für die «Offensive deutscher Mittelstand», viel­faches Beirats­mitglied, Fachautor sowie Gesellschafter und Mitge­stalter der Initiative Kreatives Unternehmertum.


    LANGVERSION

    Ursprünglich wollte Marcel Megerle Arzt werden. Gewissermassen ist er das heute auch: Als «Familien­Kultur­Stratege» ist er spezialisiert auf die Erarbei­tung von Familien­strategien und Nach­folgelösungen. Dabei prägt er auf ganz persönliche Art neue und ganzheitliche Ansätze im Spannungsfeld zwischen Familie und Unter­nehmertum. Marcel Megerle wuchs selbst in einer Unter­nehmer­familie auf, kennt und schätzt die Fundamente und Werte von Familien­unternehmen. Nach seiner klassisch humanis­tischen Ausbildung tauchte er im Studium in die Wirtschafts­wissenschaften ein – mit Tiefgängen in Psycho­logie sowie Kultur- und Kommuni­kations­wissen­schaften. Seitdem versteht er sich als Brücken­bauer zwischen Alt und Neu, solidem Hand­werk und zukunfts­weisenden Methoden. Er hat den europa­weit ersten Universitäts­studiengang für Familien­unter­nehmer:innen entwickelt, hat über Familien­strategie und Unternehmens­nachfolge promoviert, ist Gründungs­mitglied des Friedrichs­hafener Instituts für Familien­unternehmen und lehrt an verschiedenen Universi­täten. In führender Position eines auf Familien­unternehmen speziali­sierten Beratungs­unternehmens und als Geschäfts­führer des Multi-Family-Office der Sparkassen Finanzgruppe hat er sein Forschungs­wissen vielfach ange­wendet und weiter­entwickelt. Daneben ist Marcel Megerle zertifizierter Berater und Dozent für die «Offensive deutscher Mittelstand», viel­faches Beirats­mitglied, Fach­autor sowie Gesell­schafter und Mitge­stalter der Initiative Kreatives Unternehmertum. Erleben können Sie ihn auch als Redner und Impuls­geber auf Ihrer Veranstaltung.

  • Glossar [+] [-]
    Generationendienlichkeit, die

    Haltung, die von einem Denken und Handeln in Generationen ausgeht. Damit das in der Gegenwart Gestaltete sowohl enkelfähig als auch ahnenwürdig wirkt.

    Familien[kultur]büro, das

    Institutioneller Rahmen, der Funktionen eines Family Office (Steuerung des Familienvermögens) mit erfinderisch gestalteten Zeiten für gelebte Familienstrategiekultur in konkreter Umsetzung vereint. Das kann genauso ein physischer Ort wie ein virtueller Verbindungspunkt sein. Dabei ist das Familienkulturbüro immer Ausgangspunkt für die langfristige Pflege und praktische Umsetzung der Familienkultur.

    Familienverfassung, die

    Schriftliche Zusammenführung der Grundlagen eines gelingenden Zusammenwirkens als unternehmerische Familie. Teil davon sind oft die Formulierung eines gemeinschaftlichen Kernanliegens, die Entwicklung von Regeln für die Nachfolge sowie bspw. auch Vereinbarungen über die Kommunikation und den Umgang mit Konflikten. Dies in einem juristisch nicht bindenden, den Gesellschaftsvertrag ergänzenden, Sinne. Als Synonym für «Familienverfassung» taucht auch häufig der Begriff «Familiencharta» auf.

    Werkraum, der

    Raum, in dem das gemeinsame Werken, d.h. Tun, im Vordergrund steht. Dabei macht der Begriff des «Raums» greifbar, worum es in diesem geht: abgeleitet von dem alt­hoch­deutschen Begriff «rūmi», der so viel bedeutet wie «weit», bzw. «geräumig», binden wir dabei bewusst die Weite der Möglich­keiten und Perspektiven mit ein, die uns zur Ver­fügung stehen. Zugleich schenkt der Raum einen Rahmen, der das Tun bei aller Weite auch konkret werden und uns klar unterscheiden und entscheiden lässt, was im jeweiligen Raum im Vorder­grund steht.

    Zutun, das

    Beteiligung. In diesem Fall: am FUTUN-Glossar. Ihnen fehlt ein Begriff in der obenstehenden Sammlung? Beteiligen Sie sich gerne an deren Weiterentwicklung und kommen Sie auf uns zu. Wir freuen uns auf und über das Wachsen des Glossars.

  • Pressebilder [+] [-]
    Das FUTUN-Kollektiv steht vor einer halbrunden Betonwand im Freien 5.44 MB
    Das FUTUN-Kollektiv steht auf Treppenstufen in einem Treppenhaus aus Marmor und Beton 4.69 MB
    4.76 MB
    6.33 MB
    5.92 MB

    Bei Verwendung der Bilder ist folgender Bildnachweis anzugeben: 
    ©️ FUTUN / Max Fohrer

  • Pressespiegel [+] [-]

    Mut zur Nachfolge

    Top 100. Vorreiter: So geht innovatives Business in Deutschland • Oktober 2024

    How to step off the red carpet gracefully

    Verve Ventures Blog • Juni 2024

    Familienunternehmen: So gelingt der Generationenübergang

    ThePioneer • Mai 2024

    Junge Wilde und alte Weise

    brand eins/thema • März 2024

    Cocktailparty für Family Business Governance. Rezension von «Familienstrategie erleben und gestalten»

    BILANZ Das Schweizer Wirtschaftsmagazin • Dezember 2023

    Familienunternehmer sind häufig Künstler der Tabuisierung

    KONTORA Next Gens gestalten Zukunft • November 2023

    FamilienVermögensStrategie: Wenn Zusammenhalt gelingt, kann Familienvermögen erhalten bleiben

    Credum • Oktober 2022

    Die Romantikrendite

    WirtschaftsWoche • Oktober 2021
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      • #1 Sein und Tun: Der Doppelpunkt macht den Anfang.
      • #2 Weitblick entwickeln: Die Transformation ist eine Wanderung.
      • #3 Das Erkunden neuer Landkarten: FUTUN als Impulsgeber auf dem VI. KU Kongress.
      • #4 Familiengeschichten, aus denen wir lernen: Die acht Tortenstücke der Familie Oetker.
      • #5 Lebensziele erreichen: FUTUN als Impulsgeber auf dem HelfRecht-Inspirationsforum.
      • #6 Mit der Liebe rechnen: Die Lebenspartnerwahl in Familienunternehmen.
      • #7 Achtsam in Gemeinschaft: Ein neues Lebensgefühl?
      • #8 Geschichten (r-)evolutionärer Entwicklungen: (Familien-)Unternehmer des Jahres.
      • #9 Was das Erbe vermag: So viel, wie noch nie.
      • #10 Echt verbunden bleiben: Einblicke in den digitalen Werkraum.
      • #11 Die Kultur lebt im Zwischenraum: Eine Retrospektive mit Ausblick.
      • #12 Die Ko:kreation von Enkelfähigkeit: Was uns am Herzen liegt.
      • #13 Standpunkte aus dem Doppelpunkt: Wir wir denken und handeln.
      • #14 Vom Reiz, Unternehmer zu sein: FUTUN als Impulsgeber der Getränke Impuls Tage.
      • #15 Die Entstehungsgeschichte des Buches: Familienstrategie erleben und gestalten.
      • #16 Götz Werner, Pionier eines neuen Unternehmertums: Ein Nachruf.
      • #17 Das Spiel mit der Paradoxie: Scheinbare Widersprüche in der Nachfolge.
      • #18 Der Altar der Tradition: Ein Blick auf die Geschichten von Familienunternehmen.
      • #19 Aus guter Praxis: Welche Rolle ein Beirat in der Nachfolge spielen kann.
      • #20 Die Familienstrategie braucht das Gegenüber: Kultur und Strategie im Zusammenspiel.
      • #21 Von neuen Wegen der Philanthropie: Impulse aus dem Think Tank der Schöpflin Stiftung.
      • #22 Aus guter Praxis: Mit Formgebung eine Familienstrategie in gelingende Präsenz führen.
      • #23 Einheit in Vielheit: Identitätspflege in mehrgenerationalen Unternehmerfamilien.
      • #24 Aus guter Praxis: Der Generationenwechsel vom Führungskopf zum Führungsteam.
      • #25 Das Neue entsteht an einem dritten Ort: im Werkraum auf der Domäne Schickelsheim.
      • #26 Das Streben nach Langlebigkeit: Die Gestaltung der Nachfolge mithilfe von Familienstiftungen.
      • #27 Ich sehe was, was Du nicht siehst: Vom Potential im Erwartungsmanagement bei Nachfolgelösungen.
      • #28 Verantwortungseigentum als Nachfolge-Option: Wie Familienunternehmen ihre langfristige Unabhängigkeit sicherstellen können.
      • #29 Die Kraft der Archetypen: Energie-Regime in Familienunternehmen.
      • #30 Transformationen in Transformationen: Ein Plädoyer von der künstlichen Intelligenz für die Familienintelligenz.
      • #31 Fit für die Zukunft: Wie die Organisationsentwicklung die Nachfolge stärkt.
      • #32 Die Kraft von Orten: Das Fundament unternehmerischen Gelingens.
      • #33 Erfolgreiche Vermögensnachfolge: Wie der familieninterne Generationenwechsel gelingt.
      • #34 Unvorhergesehene Nachfolge: Identitätswandel von Quereinsteiger:innen.
      • #35 Spiel mit offenen Karten: Von der Notwendigkeit, das Blatt zu wenden.
      • #36 Ohne mich geht’s nicht: Wenn Loslassen schwer fällt.
      • #37 Die Entwicklung von Vermögenskompetenz: Befähigung der nächsten Generationen.
      • #38 Treuhändermentalität: Transgenerationalität in dynastischen Unternehmerfamilien.
      • #39 Familienunternehmerwochenenden: Kultivierung der Familienkultur.
      • #40 Kommunikation in der Familie: Warum verstehen wir uns nicht?
      • #41 Zwischen Purpose und Asset-Lock: Die GmbH mit gebundenem Vermögen.
      • #42 doing family: Wie die Kunst zu neuen Perspektiven auf unser Zusammenleben bewegt.
      • #43 Von Wurzeln und Zukunft: Ein Weg des Gebens und Regenerierens in Einklang mit unserer Mitwelt.
      • #44 Verbindung kultivieren: Vom Werken und Wirken im Spiel:raum.
      • #45 Von der Linie zum Kreis: Generationenwechsel als Zyklus verstehen.
      • #46 Im Auge der brand eins: Junge Wilde und alte Weise.
      • #47 Unternehmerisches Engagement schafft Frieden: Anstiften. Anstoßen. Aufbauen.
      • #48 Räume, in denen das Denken die Richtung wechseln kann: Fünf Kriterien für ko-kreative Architekturen.
      • #49 Nichtwissen aushalten: Einige Grundprinzipien gelingender Veränderungsarbeit in Familienunternehmen.
      • #50 Zukunftsorientiertes Familienunternehmertum: Vielfalt als Wert erkennen und nutzbar machen.
      • #51 Transgenerationales Mentoring: Im Dialog Brücken bauen.
      • #52 Die Familie in aller Munde: Ein Inspirationskonglomerat.
      • #53 «Ich spüre was, das ihr nicht seht»: Die hintergründige Macht der Familiensysteme.
      • #55 Verantwortung, Verkauf, Verbleib: Nichtfinanzielle Auswirkungen von Familienunternehmensverkäufen
      • #56 Geschichten für die Zukunft schreiben: Studie zu Narrativen für ein zukunftsfähiges (Familien-)Unternehmertum.
      • #57 «You know it, when you see it»: Praktiken gelingender unternehmerischer Kultur.
      • #58 Kultur ist mehr als die Summe ihrer Teile: Unternehmerfamilien zwischen Tradition und Erneuerung.
      • #59 Mutig voranschreiten: Die innovativsten Unternehmen des Mittelstands.
      • #60 Tischlein, erstreck‘ Dich: FUTUN entwickelt sich weiter.
      • #61 Schweizer Steinpralinen: Eine Einladung zum gemeinsamen Spielen und Jubilieren.
      • #62 Vom Erbe zum Dialog: Für ein Neudenken der Werteweitergabe in Familienunternehmen.
      • #63 Von und mit vielen lernen: Das Familien-Unternehmer-Netzwerk.
      • #64 Mehr als Zahlen und Rendite: Warum ein Familienunternehmen immer auch Heimat bedeutet.
      • #65 Komplexität braucht Komplexität: Wachsen für den nächsten Schritt.
      • #66 Das Gute in Bewegung bringen: Kunst in Zeiten des Wandels.
      • #67 Neuland: Unternehmenswelten, die sich an den Grundprinzipien des Lebens orientieren.
      • #68 Zeit für Differenz: Lernen wir den Generationenkonflikt lieben!
      • #69 Nähe und Distanz bei der Nachfolge: Wie Eltern ihre pubertierenden Kinder begleiten können.
      • #70 Eine Familienverfassung schafft Raum: Raum, in dem Nachfolge gelingt.
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Nichtstun - Animiertes Icon, welches sich dreht

*Tun und Sein gehören zusammen.

Mehr dazu erzählen wir gern persönlich.