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#52 • 26. Juni 24

Die Familie in aller Munde: Ein Inspirations­konglomerat.

#Familie

Schwarz-Weiß-Illustration einer 4-köpfigen Familie am Esstisch. Auf dem Tisch sitzt ein überdimensionierter, lebendiger Schwan. Am unteren Bildrand steht handgeschrieben der Satz "Bei uns kommen alle Themen zusammen auf den Tisch."

Familie: wieder und wieder begegnet vielleicht auch Ihnen dieser Begriff in ver­schiedenen Kontexten. Und vermutlich assoziieren auch Sie ganz unter­schiedliche Stimmungen, Menschen und Räume damit. Wir alle kennen uns schließlich als Teil einer Familie – im Guten wie im Heraus­fordernden. Wir alle schreiben der Familie eine individuelle Be­deutung zu. Zugleich verändert sich in der heutigen Zeit das, was wir mit dem Begriff der Familie verbinden, auch auf gesamt­gesell­schaftlicher Ebene: wir leben beispiels­weise in Ver­antwort­ungs­gemein­schaften, Regen­bogen­familien oder unter mehreren Dächern. Interessant scheint es, dass ebendiese Ent­wicklung in ver­schiedensten Kontexten an mehr und mehr Sicht­barkeit gewinnt.

 

DIE ZEIT schuf so kürzlich neben der Rubrik Familie, in der schon seit einer Weile vieles zu lesen ist, einen neuen Schwer­punkt, der den Titel «Die neuen Familien» trägt. Ein Versuch, das Bewusst­sein für die vielseitigen Möglich­keiten der Gestaltung des Familien­seins zu weiten.

 

Der Schweizer Think Tank GDI (Gottlieb Duttweiler Institut) veröffentlichte im Juni diesen Jahres die neue Familien­studie «Unbundling the Family: Schweizer Familien zwischen Tradition und Transformation», die parallel bis Mitte September von der Aus­stellung «Burning Down the House: Rethinking Family» im Kunst­museum St.Gallen begleitet wird. Letztere widmet sich so einem Thema, das in der zeit­genössischen Kunst bisher selten zu sehen war und trägt die Idee in sich, genau das zu ändern: Sie stellt die Familie in den Fokus und in Frage.

 

Und auch das Mode­magazin ACHTUNG hat die dies­jährige Sommer­ausgabe mit dem Titel «Family: The New Generation» der Familie gewidmet. Ein auf den ersten Blick vielleicht un­gewöhnliches Thema in der Mode­welt, das – durch­blättert man die Seiten – auch dort sehr gewöhnlich zu sein scheint. Denn auch die Mode lebt von Menschen. Und Menschen sind Teil von Familien.

 

Was diese Räume, in denen von Familien erzählt wird, nun alle eint: die Frage nach nächsten Formen gelingenden familiären Zu­sammen­lebens. Die Frage, was den wesentliche Kern von Familien formt. Und die Frage, wie Familien und deren Entwicklungen auch im gesamt­gesell­schaftlichen Kontext wirken. Und vielleicht ist es auch der Wunsch, sich in diesen vermeintlich spaltungs­reichen Zeiten in einer neuen Art und Weise dem zu nähern, was bei der Eingabe des Begriffs «Familie» oder auch «Familiarität» in das Google-Suchfeld als Synonyme erscheint: «Ver­trautheit», «Intimität» und «Zwang­losigkeit». Die obigen ver­tiefenden Sommer­lektüren werden vielleicht zu der ein oder anderen Antwort führen. Freudig blicken wir als FUTUN:Kollektiv einem jeden Dialog entgegen, der dazu entstehen wird.

 

Illustration: Johanna Benz

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