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#61 • 18. Dez. 24

Schweizer Stein­pralinen: Eine Ein­ladung zum gemein­samen Spielen und Jubi­lieren.

#Kollektiv

Eine kleine, weiße Pralinenschachtel mit dem FUTUN-Logo auf dem Deckel. Der Inhalt der Schachtel ist sichtbar, darin befinden sich kleine Steine anstelle von Pralinen.

Starre Werte wieder in eine lebendige Be­wegung bringen. Das beschreibt seit An­beginn unser Wirken als Werk­raum­gemeinschaft und auch den Kern der Schweizer Pralinen, die wir anlässlich des fünf­jährigen Jubiläums von FUTUN zu­sammen mit der Künstlerin und Designerin Sarah Illenberger ent­wickeln durften. Pralinen, die gleich Zweierlei sind: Kunst­objekt und Spiel. Sie beide, Kunst und Spiel, tragen dabei eine Ge­schichte in sich.

 

Geschichten schaffen einen Rahmen und sie geben auch unserem Leben eine Form. Wir sammeln sie und geben sie weiter in Traditionen und Erzählungen. Sarah Illenberger bei­spielsweise verbindet das Sammeln von Steinen mit ihrer eigenen (Familien-)Geschichte – mit er­finderischen Spazier­gängen auf Sand- und Wald­böden. So wie auch in anderen Objekten und Installationen, macht sie mit dieser Pralinen­schachtel greifbar, was manche als «Poesie des All­täglichen» beschreiben: die schöne Wirkung, die im Zu­sammen­spiel(en) liegt. Im Moment, in dem wir einander und dem uns ver­bindendenden Spiel unsere vollständige Auf­merksam­keit widmen. Dabei wird die erlebte Kunst auch zur gelebten Kultur.

 

Und so wie das Spiel mit Geschichten ver­bunden ist, mit Er­innerungen und Empfindungen, eröffnen sich im Spiel auch oft ganz neue, über­raschende, kreative Perspektiven auf das Jetzt und die Zukunft. So kann das Spiel auch Ver­bindungs­glied sein zwischen dem, was war und dem, was sein wird. Bei FUTUN bezeichnen wir das auch als Generationen­dienlichkeit – als Zukunfts­fähig­keit, die von einem Denken und Handeln in Generationen ausgeht und dabei neben dem Kommenden auch die Geschichte berücksichtigt. Was assoziieren Sie intuitiv mit dem Ge­danken des Spiels? Und was ist für Sie etwas, das allen Generationen dient?

 

Heute sind es nun eine Schachtel und zehn Stein­pralinen, die zu ver­schiedenen Blick­richtungen und Spiel­formen einladen: zum Erkennen des Spielerischen im Strategischen, zur Ent­wicklung von Verbunden­sein und zum Wahr­nehmen neuer Perspektiven. Und natürlich sind es viele weitere Spiel­varianten, die wir (er)finden können, wenn wir uns die Zeit dafür nehmen.

 

In diesem Sinne: so Sie gerade zehn Steine, zehn Post-It‘s, zehn Kastanien vom letzten Spazier­gang oder auch zehn ganz andere Dinge zur Hand haben und Ihnen nach einem spielerischen Moment ist – lassen auch Sie sich von diesen drei Spiel­ein­ladungen inspirieren und vielleicht sogar zu noch ganz anderen Spiel­formen bewegen. Für ein ver­bindendes Erleben. Im gemein­samen Tun und Sein als Individuen, Unter­nehmer:innen, Ver­mögende und Familien.

 

Fotografie: Daniel Zenker

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