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Werkraum für
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#54 • 24. Juli 24

Das Familien­[kultur]­büro ist ein Raum: Eine Inter­vention auf dem KU Kongress.

Ein Einblick in das Wirken von FUTUN

In‘s Familien[kultur]büro eintreten, es als physischen Raum erleben und begreifen – dazu luden wir im Rahmen einer Intervention auf dem diesjährigen KU Kongress am Schliersee ein.

 

Im Treten über die Tür­schwelle begegneten die Besucher:innen dort entlang eines roten (Woll-)­Fadens Fragen zur Familien- und Vermögens­kultur:

 

Welche Werte Deiner Familie klingen in Dir wider? Was kommt in Schwingung, wenn Deine Familie im Gleich­klang wirkt? Welches Vermögen steckt (noch) in Deinem Vermögen? Was soll beginnen mit­zu­schwingen, wenn Du Dein Vermögen einsetzt?

 

Und weil es in der Natur der Fragen liegt, Gespräche zu initiieren, bewirkten sie auch in diesem Raum ganz vielseitige individuelle sowie gemeinsame Gedanken­bewegungen. Entstanden sind dabei eine Reihe von Assoziationen und Antworten, denen als ver­bindendes Element ein Kultur­verständnis zugrunde liegt, das Kultur mit konkreten Praktiken, d.h. Formen aktiven Handelns, verbindet. Ein Ver­ständnis von Kultur, das diese als gestalt­bar und zugleich ge­staltend wahr­nimmt. Ein Ver­ständnis von Kultur, das diese vor allem – sei es in verbindender oder trennender Weise – als wirkungs­reich erlebt.

 

Was dies nun für die weitere Be­schäftigung mit Familien und Vermögen bedeutet? Die Ent­wicklung beider bedarf einer Kultur, die trägt. Und wenn wir nun – so wie das Familien­[kultur]­büro – auch die Kultur selbst als Raum verstehen, kann sie rahmen­gebend und tragend sein. So kann sie Halt(ung) geben. Dabei erscheint es uns sinnvoll, sich entlang des folgenden Wegs zu bewegen: die (Kultur-)Räume in’s Bewusst­sein zu bringen, zu entwickeln, zu entfalten und langfristig zu kultivieren.

 

Was bewegt Sie nun, wenn Sie die Begriffe Familien- und Vermögens­kultur lesen? Was assoziieren Sie mit dem, was in diesen beiden Worten liegt? Wir freuen uns darauf, im Dialog wieder und wieder neue Formen zu (er)finden, durch die Kultur den Raum geben kann, damit sie trägt.

 

Bild: Eindrücke aus dem begehbaren Familien[kultur]büro. Vor Ort dabei waren (v.l.n.r.) Dr. Marcel Megerle, Dr. Leonie Maria Fittko, Sandra Edith Schnell und Leonie Novotny aus dem FUTUN:Kollektiv.

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